Goldener Spitz (dotiert mit 1.500 Euro)
Vogel, flieg!
Regie: Rabeah Rahimi
Drehbuch: Rabeah Rahimi
Die 13-jährige Adina lebt mit ihrem Vater Saydgasin und Bruder Tarik seit einigen Jahren in Deutschland. Nach der Flucht aus Afghanistan und dem Tod ihrer Mutter erstarrt ihr Vater in seiner Trauer und sucht Halt in seinem Glauben. Adina kümmert sich um ihren kleinen Bruder und hilft ihrem Vater sich im fremden Land zurecht zu finden. Ein Vorbild findet Adina in dem Popstar Lady Liabelle. Ihr Idol inspiriert sie zum Tanzen und gibt ihr Hoffnung auf ein freies und selbst bestimmtes Leben. Ihre Freundin Leah und deren aufmerksame Mutter ermuntern sie beim Talentwettbewerb ihrer Schule mitzumachen und ihren Traum auszuleben. Wird ihr Vater ihr wahres Ich akzeptieren?
Den Preis in Empfang genommen hat Rabeah Rahimi.
Die Laudatio wurde gehalten von Julius Grimm.
Silberner Spitz (dotiert mit 1.000 Euro)
RAJA
Regie: Louisa Würden, Franziska von Holst
Der Kurzfilm „Raja“ erzählt die Geschichte von einem Mädchen, das von innerer Leere und Hoffnungslosigkeit erfüllt ist. Verfolgt von dunklen Schatten, die ihr die Kraft zum Weiterleben nehmen, gelangt sie in den Garten von Leben und Tod. Dort wird sie vor eine große Entscheidung gestellt.
Den Preis in Empfang genommen haben Louisa Würden und Franziska von Holst.
Die Laudatio wurde gehalten von Katharina Spiering.
Bronzener Spitz (dotiert mit 500 Euro)
SHUT UP AND SUFFER
Regie: Emma Bading
Drehbuch: Emma Bading
Produktion: Bianca Beer
Als die zwei außerirdischen Wesen Ryk und Nono bei der musterdeutschen Gynäkologin Dr. Kratzmann einen Schwangerschaftsabbruch vornehmen wollen, ahnen sie noch nicht, welche bürokratischen Hürden und Verhaltensregeln auf sie zukommen werden.
Den Preis in Empfang genommen hat Bianca Beer.
Die Laudatio wurde gehalten von Franz Hartwig.
Publikumspreis Freitag
Vogel, flieg!
Regie: Rabeah Rahimi
Drehbuch: Rabeah Rahimi
Die 13-jährige Adina lebt mit ihrem Vater Saydgasin und Bruder Tarik seit einigen Jahren in Deutschland. Nach der Flucht aus Afghanistan und dem Tod ihrer Mutter erstarrt ihr Vater in seiner Trauer und sucht Halt in seinem Glauben. Adina kümmert sich um ihren kleinen Bruder und hilft ihrem Vater sich im fremden Land zurecht zu finden. Ein Vorbild findet Adina in dem Popstar Lady Liabelle. Ihr Idol inspiriert sie zum Tanzen und gibt ihr Hoffnung auf ein freies und selbst bestimmtes Leben. Ihre Freundin Leah und deren aufmerksame Mutter ermuntern sie beim Talentwettbewerb ihrer Schule mitzumachen und ihren Traum auszuleben. Wird ihr Vater ihr wahres Ich akzeptieren?
Den Preis in Empfang genommen hat Rabeah Rahimi.
Publikumspreis Samstag
Still, fast unbemerkt
Regie: Patrick Fleischer, Philine Jo Hammon
Drehbuch: Anne Kristina Thoemmes, Philine Jo Hammon, Patrick Fleischer
Marina lädt Jan zum ersten Mal zu sich ein. Nach anfänglicher Unbeholfenheit, die ein erstes Date mit sich bringt, taut der Abend auf und die beiden kommen sich näher. Am nächsten Morgen scheint etwas Unaussprechliches zwischen ihnen zu schweben. Marina versucht das Geschehene zu begreifen. Und Jan auch. Aber wie kann man etwas begreifen, was man für unmöglich gehalten hat?
Den Preis in Empfang genommen haben Philine Jo Hammon und Patrick Fleischer.

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